Sonntag, 20. Mai 2012

Die Gerichtsverhandlung

Bevor es zur Gerichtsverhandlung kam hatte ich noch ein ziemlich ernstes Gespräch mit meinen Eltern oder eher mit meinen Vater. Er wollte mir zeigen was ich für große Scheiße gemacht habe wollte aber das ich behaupte das Tschick an allen Schuld ist damit ich keine zu hohe Strafe bekam. Aber was ich noch vergessen hab ist das Tschick auch geschnappt wurde und nun in einen Heim ist, wir durften aber vor der Gerichtverhandlung keinen Kontakt haben weil wir uns so absprechen hätten können. Vor der Verhandlung war ich stark aufgeregt aber ich war sehr erleichtert als ich Tschick sah. Der Richter fing sofort an und fragte die selben Fragen wie auch die Polizei. Danach wollte der Richter den Tatverlauf von beiden erzählen ich erzählte überall die Wahrheit aber lies immer ein paar Detail weg wie mit den gefälschten Daten und auch das mit der Sprachtherapeutin den ich wollte auf keinen Fall das sie Ärger bekommt. Da Tschick genau auf die selbe Idee kam, kam diese Schweigerei nie heraus. Danach musste noch geklärt werden wer auf die Idee kam, dass Problem war das wir beide wieder auf die selbe Idee kamen und so den anderen in Schutz nehmen wollten und die Schuld auf uns nahmen, was natürlich nicht ging denn wir konnten nicht beide die selbe Idee gehabt haben. Am Ende nahm aber Tschick alles auf sich. Tschick musste im Heim bleiben. Und ich musste 30 Tage Arbeitsleistungen erbringen.


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