Sonntag, 20. Mai 2012

Die erste Nacht

Nachdem wir losgefahren sind und wir ja nicht genau wussten wo wir hinfahren müssen, denn natürlich war nirgendwo die Walachei ausgeschildert, versuchten wir immer in Richtung Süden zu fahren. Wir kamen auch relativ gut vorwärts aber schwiegen halt die meiste Zeit. Aber das Wetter spielte nicht mit und wir hatten auch kein besonderes Glück, denn die Landstraße auf der wir fuhren endete auf einmal mitten im Feld. Aber Tschick wollte natürlich auf keinen Fall umdrehen und raste mitten durch das Feld und so lang bis wir auf einmal an einen Abhang waren. Das war aber auf keinen Fall schlimm den es war eine Atemberaubende Aussicht auf eine  riesige Landschaft mit Bergen, grünen Feldern und auch auf eine kleine Straße. Das Wetter wurde aber leider immer schlimmer so das es am frühen Nachmittag schon stock finster war und wir uns dazu entschieden erstmal eine Pause einzulegen und ein paar Brote zu essen. Das Wetter wurde aber nicht besser und so mussten wir in unseren Auto schlafen. Und ich kann euch sagen es gibt wesentlich bequemere Schlafplätze. Das bedeutet ich habe kaum geschlafen und Tschick auch nicht, denn wir wurden beide sofort wach als ein Bauer über die Felder fuhr und sofort fuhren wir auch wieder weiter. Nachdem wir weiter gefahren waren und auch schon gefrühstückt haben, versuchte Tschick mir am Waldrand das fahren beizubringen. Ich denke das hat auch ziemlich gut geklappt.



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