Am nächsten Vormittag merkten wir das wir eigentlich nur Müll eingepackt haben, denn die Konservendosen konnten wir nicht öffnen da wir keinen Dosenöffner mit hatten und die Fertigpizzen waren aufgetaut und ungenießbar. Aber unsere Rettung kam schon nach einen paar Kilometern fahrt. ein kleines Dorf und ein riesiger Supermarkt. Wir parkten in den kleinen Dorf an einer Scheune um nicht aufzufallen. Aber obwohl es nur ein kleines Dorf war fanden wir den Supermarkt nicht mehr. Also liefen wir ohne Orientierung umher bis wir einen kleinen Jungen trafen den wir nachdem Weg fragten. Aber anstatt den Weg zu erfahren erzählte er uns immer wieder das seine Familie nur bei Froehlichs einkaufen geht. Das Spiel ging so lange weiter bis seine Mutter ihn zum Essen ruft. Wir nutzen die Change und fragten die Frau, die aber wieder genau das selbe antwortet. Als sie von ihren kleinen Sohn dann auch noch sagte das wir dort was zu Essen kaufen wollten und das wir mit den Fahrrad fahren (was Tschick wieder erzählte) lud sie uns zum Mittagessen um 12Uhr ein. Tschick stimmte zu und der kleine Junge der Friedemann hieß führte uns in den Garten zum gedeckten Tisch. Die Familie bestand aus 6 Mitgliedern und alles saßen zusammen am Tisch. Es gab ein Gericht Namens Risi- Pisi was eine Reispampe war. Aber es war nicht dasselbe wie wenn wir zuhause aßen den vorm Essen wird gebetet. Und zum Nachtisch gab es eine Art Schaum mit Himbeeren was in 8 unterschiedlichen großen Schüsseln serviert wird, der Sinn davon war das nun Fragen gestellt wurden und wer am schnellsten war bekam die größte Schüssel. Es war irgendwie eine ziemlich komische Familie die aber zugleich sehr freundlich waren und ich hatte seid langen nicht mehr so lecker gegessen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen